U21-WM: Handballtraum, Schweden-Märchen, Bundestrainer-Traumata

Ich wache auf – und der Geruch von kaltem Club-Mate, frischem Hallenboden und schweißtriefenden Handballsocken klebt in der heißen Luft – Trash pur, sag ich euch, riechbar nach alten Schweißpartien! Mein Nokia blinkt nicht, doch in meinem Kopf läuft das Spiel des Jahres ab – nach dem Motto „Hoffnung stirbt zuletzt", aber wie! Immer wie in einem Sportfilm: dramatisch – aber dennoch voller Missgeschicke. Oder so? Ja, genau. Oder vielleicht doch anders?

U21-WM: Handballtraum, Schweden-Märchen, Bundestrainer-Traumata

U21-Handball: Aufstieg und Fall der DHB-Junioren 🏐

Martin Heuberger (Erfolgs-Coach-Mastermind) hat es wieder einmal versaut. „Die Jungs haben im Angriff zu viele Fehler gemacht!“, ruft er in die dampfige Halle. Was soll das eigentlich heißen? Fehler (Kleine Pannen des Schicksals)! Und dann das: „Verdient gewonnen haben sie, die Schweden!“, haut Heuberger drauf, als wäre das ein Trost. Er weiß, wie man aufbaut und gleichzeitig die Träume platzen lässt. „Wir müssen schnell unsere Köpfe wieder hochbekommen!“, schimpft er weiter, ganz nach dem Motto: Optimismus (Die Illusion der Unbesiegbarkeit)! Ich stehe da und denke mir: Ja, klar, nach einer Niederlage ist das leicht gesagt.

Die Moral der Geschichte: Handball ist ein Kreislauf 🏆

„Wir haben als Gruppenerster abgeschlossen!“:
• Während ich mir insgeheim frage: Moral (Das Gegenteil von Erfolg)
• Was?
• Das spür ich. „Sie hatten den großen Traum!“
• Murmelt er wie ein Klagelied
• Seufzt er

als wäre das das höchste Ziel.

Die letzten Hoffnungen: Spiel um Platz 5 als Ziel 🎯

Heuberger gibt sich kämpferisch, „Norwegen erwartet uns!“:
• Während in mir die Fragen aufblühen: Norwegen (Kalte Herzen
• Heiße Spiele)!
• Dass die ausgerechnet jetzt einen Auftritt als Messen der Stärke planen wollen. „Es war bitter gegen Schweden!“
• Behauptet Heuberger
• Als wäre das neue Gewürz in der Wurst. „Trotzdem – die Jungs haben ein tolles WM-Auftritt hingelegt!“

drängt er sich selbst ins positive Licht als hätte er einen Pokal gewonnen.

Vorfreude auf Platz 3 oder Finale: Utopien im Handball 🌈

„Halbfinale: Dänemark gegen Schweden!“, schreit ein Fan in die Runde, während ich mir frage, wer hier die wahre Sensation ist. „Das wird spannend!“, jubelt er, und ich kann nur seufzen – das Ding hat schon einen Stempel: Unrealistisch (Hoffnungen ohne Grundlage)! Kommen wir zurück zu den Deutschen – die musst du ja auch erst einmal gewinnen sehen! „Unsere Tests gegen Portugal waren super!“, erklärt das Team – aber die Realität tickt anders, glaubt mir. Ich zähle jeden Satz, den ich aufschnappe. Sport heißt auch: Träume verwalten!

Mein Fazit zu U21-WM: Handballtraum, Schweden-Märchen, Bundestrainer-Traumata 🌪

Träume, die in diesen Sportarten geboren werden, scheinen so zerbrechlich wie ein Glas Wasser auf einem Tisch voller Strohhalme. Wo liegen die Grenzen des Möglichen, wenn wir sehen, wie die Energie der Hoffnung auf den Plätzen in Kattowitz weht? Ist das nun der Grund dafür, dass wir immer wieder aufstehen? Ja, das denke ich. Das Spiel um Platz 5, es symbolisiert mehr als den Status – es ist der Kampf gegen die verlorene Anmut des Traums. Wer wird uns trösten, wenn das Handballfeld leer ist? Fragen über Fragen, die unsere Seelen heilen könnten. Aber was bleibt uns, wenn die Anzeigetafel auf Null steht? Wir blicken auf die Zukunft oder die wenigen Momente, in denen das Spiel unser Herz erobert hat. Eine Lektion in Demut, immer bereit für das nächste große Ding. Werdet ihr mir zustimmen, wenn ich sage, dass es mehr braucht als nur Talent, um das Ende dieses Kapitels zu schreiben? Denkt daran, die Erinnerung an den Schmerz wird verblassen, bleiben wir dran! Kommentare, Gedanken und Likes auf Facebook & Instagram sind willkommen. Danke fürs Lesen!



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