Rasmus Ankermann: U19-Weltmeister debütiert in der Handball-Bundesliga

Rasmus Ankermann, der U19-Weltmeister, feiert seinen Bundesliga-Debüt. Träume, Herausforderungen und Druck – wie geht es weiter im Profisport?

Rasmus Ankermann: Der Aufstieg vom U19-Weltmeister zum Bundesligaspieler

Ich sitze hier und starr die Wand an; die Gedanken rasen wie ein Handballspieler durch die Abwehrreihe; BOAH EY, ich hab' RASEN im Kopf! Rasmus Ankermann hat gerade sein Bundesliga-Debüt gegeben; und was sagt der Trainer? „Jeder muss sich über Siege freuen!“ – als ob das nicht schon für die gesamte Mannschaft gilt! Man denkt immer: „Klar, ich dribble durch die Verteidigung wie ein Gott!“; doch dann steht da der Trainer – Filip Jicha, oder war’s Klaus Kinski? – und sagt: „Junge, du musst Verantwortung übernehmen!“; ich schwitze, wie ein Marathonläufer nach dem letzten Sprint. Bundesliga, Alter! (Profisport-für-alle) Wenn die ersten 4 Minuten schon den Puls auf 180 bringen, was kommt dann? Raus aus der Jugend, rein ins kalte Wasser; das ist wie ein Sprung in die Ostsee im Dezember – PENG! KALT! Und die Fans? Fiebern, als ob es um die Rettung der Welt geht.

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Rasmus Ankermann💡

● Wie fühlt sich das Debüt in der Bundesliga an?
Es ist wie ein Traum und ein Albtraum zugleich, ich kann's nicht glauben!

● Was sagt Trainer Filip Jicha über deine Leistung?
Er erwartet viel von mir, sagt ich soll Verantwortung übernehmen!

● Wie gehe ich mit dem Druck um?
Druck ist da; aber ich versuche, ihn zu nutzen, wie ein Handball im Spiel!

● Was sind deine Ziele für die Saison?
Klar, Titel gewinnen und mich weiterentwickeln, das ist mein Plan!

● Hast du Angst vor dem ersten Spiel?
Nervös war ich; aber jetzt will ich einfach nur spielen und gewinnen!

Mein Fazit zu Rasmus Ankermann: U19-Weltmeister debütiert in der Handball-Bundesliga

Jeder hat mal klein angefangen; ich erinnere mich an meine ersten Schritte im Handball; es war, als würde ich auf einem Tisch voller Pudding jonglieren – alles rutscht! Rasmus, der Junge, der einst die Tribüne anfeuerte, steht jetzt auf dem Spielfeld; die Erwartungen sind hoch, wie ein Ball der an die Decke geschossen wird – beim ersten Schuss kriegst du schon Schweißausbrüche. HÄÄÄ? Was, wenn’s nicht klappt? Aber hey, Fehler sind keine Katastrophe; sie sind lehrreich, wie ein Vortrag von Sigmund Freud über unsere Ängste. Das Wichtigste ist, die Balance zu finden zwischen Ehrgeiz und dem eigenen Spaß – denn ohne Spaß wird's schnell zum Albtraum. Junge, nimm dir die Zeit, die du brauchst; jeder Treffer zählt! Was denkt ihr über Rasmus? Glaubt ihr, er schafft den Sprung ins Profi-Geschäft? Kommentiert und lasst ein Like da!



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