Handballtrainer als notgedrungener Spieler – eine überraschende Wendung auf dem Spielfeld!

Als ob ein Teller Spaghetti Bolognese zum veganen Kochkurs stolpert und sich dort als Fleischersatz anbietet, so wirkt das jüngste Manöver des ehemaligen Handball-Weltmeisters Florian Kehrmann, der sich kurzerhand wieder ins Trikot schmiss, um seinem Team aus der Patsche zu helfen. Ein WM-Held im Trainingsanzug zwischen Nachwuchstalenten – wie ein Löwe unter Gartenzwergen.

Die Schizophrenie des Profisports: Vom Trainer zum Spieler in einem Akt der Verzweiflung.

Apropos verrückte Ideen! Vor nicht allzu langer Zeit raubten mir die Nachrichten über den ehemaligen Rechtsaußen Florian Kehrmann einen Moment lang den Atem. Hier ist einer, der 2007 Deutschland zum WM-Titel geführt hat und nun seine Fußstapfen neben denen seiner eigenen Mannschaft ausfüllt – fast wie ein Zirkusclown in Anzug und Krawatte. Neulich diskutierte ich noch mit meiner Zimmerpflanze über die Absurdität von Trainer-Spieler-Hybriden im Handball; jetzt sehe ich es plötzlich live auf dem Spielfeld.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert