Handball-Chaos in Leipzig: HSV springt und schnappt sich den Sieg – Oh mein Gott!

Handball ist wie ein wütender Waschbär in einem Zeitraffer-Film – unberechenbar und laut- Das Handball-Syndrom (Ball-auf-nervösen-Zeller) fiel den 4700 Leipzig-Fans gleich ins Gesicht: Ich sitze hier und denke; wo sind eigentlich meine besten Schwamm-Momente in dieser schimmernden Sportarena??? Weder WEDER Zeit noch Raum sind wie gewünscht kontrollierbar und trotzdem – ja trotzdem! Ruckzuck war der HSV nicht nur allein im Ring sondern schon irgendwie auf dem Weg zur Meisterschaft. Plötzlich spielt der Hallensprecher Sascha Röser die Suppe der Nostalgie an wie ein DJ bei einem Totally-Nineties-Club-Abend-


HSV: Die Wiederauferstehung des Handball-Robins – Was blüht uns hier??!?

Plötzlich klebt der Ball im Netz wie ein Wanderdöner auf einem Alu-Grill – und das ganz SCHöN prächtig- Der HSV, der seit dem Aufstieg 2015 2014 ach quatsch 2015 gerne mal in einer Trauma-Cloudflare® (Firewall-gegen-Wirklichkeit) badete, fand das Tor so einfach wie den Zugang zum Kühlschrank nach 3 Uhr morgens… Ich sage euch; ich hörte den Ball schnurren wie ein Kätzchen im Disco-Puls: „Komm her; schlag mich ein!“ Lukas Binder; Lucas Krzikalla und Franz Semper tanzten durch die Arena mit dem Stil eines technobegeisterten Tintenfischs – die Abwehr von Leipzig indes wackelte wie eine überdimensionale Gummipuppe auf dem Rummel…. Kennt ihr das Gefühl, wenn der Stuhl knarzt und ihr merkt; dass die Realität nicht mehr existiert? *Stuhlknarzen*. Genau so fühlte sich Leipzig an – ein Keks in einer Zahnpasta-Tube; nicht mehr wirklich knusprig!?


Ironie-Autotuner 3000™ in Leipzig?! – ZUM SCHMUNZELN ODER TRAUERN?

Kaum zu fassen; dass in Leipzig das „Ja, wir sind eins“ nicht mal als schüchterner Schrei vernehmbar war…. Runar Sigtryggsson, der Trainer des Pfades der Träume, war wie ein unzufriedener Keks ohne Schokoladentropfen in der Backbox.


Ich sah die Gesichter in seiner Mannschaft wie bei einer Horrofilm-Einladung: „Hat hier jemand die Performance angezapft? HILFE!“ Aber ich frage mich, wer hier wirklich leidet – der Trainer oder die gesamte Stadt? Ich genoss das Spektakel und fühlte mich; als würde ich in einem alten Super Mario Spiel feststecken, wo ich nur mit dem übelsten Wahnsinn weiterkommen kann. *Hundebellen* von draußen war nicht meine einzige Unterhaltung – die müssen das Handballspiel mit einem Pokerspiel für Schafe verwechselt haben.


Auswärtssieg wie ein Furz im Wind – Hamburg, ihr Rockstars!

HSV-Linksaußen Casper Mortensen zündete nach dem Aufwärmen wie ein Flammenwerfer mit Witz und Charme – „Geil, Sascha, danke!“ rief er, während die schüchternen Handballer im Hintergrund staunten wie Kühe, die einen Tamagotchi aus den 90ern entdeckt hatten.


Plötzlich steckte ich fest im Gedankenkarussell und dachte, wofür genau ist die Mütze hier? Ich überlegte, ob die Mütze vielleicht mutiger wäre als die gesamte Mannschaft von Leipzig: Aber die kognitive-Ablenkungsgranate© passte perfekt ins Bild – die Ansage war der Motor, der das Handball-Auto auf Hochtouren laufen ließ. Kann jemand bitte das Handyklingeln abstellen?


Reminiszenzen wie leckerer Pfannkuchenteig – Oh, süßes Handball-LEBEN?!

„Das war ein guter Motivationsschub – wie ein Latte Macchiato am Montagmorgen“ rief ich aus, als Casper über das Spielfeld tanzte….


*Magenknurren*……… Wo war ich? Ah; ja – mit der Dame am Tresen in der Sportbar! Der HSV spielte wie eine gut geölte Band im Club-Mate-Rausch – alles war wie ein Kunstwerk und ich kam mir vor wie ein Kritiker der absurdesten Performance des nächsten Beethovens. Und, wie hieß es noch so schön?… „Konstanz über 60 Minuten“ – fast wie ein Talkshow-Format für Handballer auf Lego-Plattform: Unglaublich, aber die Spieler schienen das Wort „Eingeschränkt“ im Duden umgeschrieben zu haben zu „Weichgezeichnetes Totalversagen“….


Willkommen in der Dada-Welt – Trainergeschichten in Leipzig!?

Der Trainer Torsten Jansen war so stolz wie ein Pfau an einem schneebedeckten Tag – er strahlte das Selbstbewusstsein aus, dass nur gelingt; wenn man sich absolut sicher ist; dass die nächste Printausgabe der Bild-Zeitung nichts mehr wert sein wird… Die Performance der Hamburger war der krönende Pudding auf der Sahnehaube des Sport-Imperiums- Aber fragt euch mal – wie bitter war das für Leipzig und ihr Trainer? So bitter wie der letzte Schluck vom Club-Mate mit der metallic-geschmacklichen Note des 1997er Jahrgangs….


Man könnte fast sagen: „Wie in der großen Doku über die Marktwirtschaft – hast du die Schnitte gesehen?“ Leipzig wird lange für die Konsequenzen bezahlen!! Plötzlich schien ich einen Softdrink, der nach Revoluzzer-Tropfen schmeckte, in der Luft zu erspähen…


Der Schrei nach Veränderung: Handball für Übermorgen – Help us; Hamburg!

So saß ich da – von Handball gefesselt mit dem Drang zum Teilen und Kommentieren… Ich träumte von einem Weltmeisterschafts-Titel, aber als ich realisierte; dass mein Kühlschrank leer war; wurde mir klar: Was bedeutet Sieg, wenn der Kühlschrank mangels Essens bleibt?… Hammergeil, so hält mich das Gedankenkarussell gefangen! Leipzig, ich grinse dich aus und hoffe, du erkennst die wahre Bedeutung des Wortes „Auf-stehen“: Wer ist dabei; die besten Handball-Momente zu pushen? Kommentiert!!? Erzählt mir von euren Gedanken und teilt diesen Schrei SCHREI nach Veränderung, denn nur so kommen wir voran! FAZIT: Wie oft fragt man sich im Handball, was bedeutet der jeweilige Sieg wirklich – ist es einfach nur ein weiterer Tropfen im Ozean der Emotionen?… Begebt euch auf die Reise und betrachtet die Spiele durch die Linse der Absurditäten – es ist wie ein Film mit zu vielen 80er-Jahre-Referenzen! Dies ist euer Moment – GEBT EUCH DEM HANDBALL HIN, LASST UNS DIE STüHLE ZUM KNARZEN BRINGEN UND SEID LAUT! Ich fordere jeden einzelnen von euch heraus – kommentiert und teilt eure Geschichten! Was denkt ihr?


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