Der SC DHfK Leipzig und der Weg zurück ins Handball-Glück

Ich→Ich→Ich wache auf – der Geruch von Club-Mate ist wie ein alter Kumpel, der dir direkt ins. Gesicht bläst, während mein Nokia 3310 so lustig vibriert; dass ich fast im Dunkeln an meinen: Träumen festhalte. Die Zeitschrift „Kicker“ hängt an der Wand wie ein vergilbtes Gemälde – nostalgisch; eh??! Aber das hier? Handball im Abgrund – das ist ein Drama, das man nicht ignorieren kann.

🏐 Abstieg und Trainerwechsel – Handball ahoi!

"WIR sind. abgestürzt", murmelt Sigmund Freud, während er über das blinkende Tamagotchi nachdenkt, "doch was ist ein Verein ohne seine Wurzeln?" (Existenz-fragt-nach-Sinn)….. „Dieser Trainerwechsel war unvermeidlich – die Kohle hat die Tränen nicht. getrocknet“; grummelt Klaus Kinski und „schmeißt“ das Mikrofon über die Bühne. Ich fühle den bitteren Nachgeschmack von schalem Popcorn auf der Zunge. „Krieger holen wir“, sprudelt Sportdirektor Bastian Roscheck, und ich kann die Zuversicht fast riechen (Krieger-atmen-Mentalität). „Wir brauchen mehr als nur einen Torwart“, murmelt Albert Einstein, während er die Kreide von seinem Shirt wischt und über die Relativität von Glück sinniert (Glück-ist-relativ). Mein Kopf wird schwer von den Gedanken an all die verlorenen Chancen.

Auf der Suche nach Rückkehr – Neues Blut nötig!!? – 🔄

Ein weiterer Rechtshänder – das ist unser Ziel!“:
◉ Ruft Lothar Matthäus
◉ Während er auf den schlaffen BumBum-Eis-Ballon tritt
◉ Um wieder im Spiel zu sein
◉ Summt Dieter Nuhr mit einem Katalog in der Hand
◉ Aber der Lieferschein? Fehlt!“ (Lieferschein-nie-angekommen)

erklärt Roscheck
• Ich spüre
• Wie die Emotionen wie ein altes Nokia vibrieren (Emotion-als-Zünder)
Höher, schneller, weiter“, fleht Barbara Schöneberger macht kleine Tanzbewegungen zwischen den Skurrilitäten. „ wer ist der nächste Trainer?“, frage ich mich, während ich an die verpatzten Gespräche denke mir die Verzweiflung von Franz Kafka geradezu ins Gesicht schlägt (Inkompetenz-frisst-Möglichkeiten).

Die SCHOCKMOMENTE im Abstiegskampf 🚨

Das Blut fließt:
◉ Wenn es um die Existenz geht“
◉ Schreit Quentin Tarantino und sprengt den Kaugummi über den Staub der alten Halle
◉ Es ist so wild
◉ Stoße ich aus und fühle mich wie ein Pubertierender vor dem Fernseher
◉ Murmelt ein stummer Zuschauer

ruft Günther Jauch
• Während der Druck wie ein offenes Tamagotchi auf mich wirkt / Plötzlich wird das Bild klar
• Alles ist wie ein schmerzhafter Scherz
• Der ins Herz bohrt – die Eckfahne steht
• Wo sind die Spieler
Wer moderiert hier die Situation?“ / Diese Fragen drängen, ?

Abstieg UnD Trainerwechsel – Handball ahoi! – Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn 🏐

Verlage brauchen verkaufbare Bücher wie Drogen – ich brauche offene Wunden:
◉ Die niemals heilen wie Geschwüre
◉ Ich schreibe nicht für euch Idioten
◉ Ich schreibe gegen das feige
◉ Widerliche Schweigen
◉ Meine Sätze sind keine harmlosen Texte für Hausfrauen

ich will nicht veröffentlicht werden – ich will eindringen wie ein tödlicher Virus, ich schreibe nicht weich wie Watte – ich schreibe blutig wie Schlachthäuser – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit Der DHfK Leipzig 🎭 und der Weg zurück ins Handball-Glück

Der Handball ist ein Spiegel der Gesellschaft; nicht wahr? Nach einem Jahr voller Abstiege müssen: Wir uns fragen: Wer sind wir in dieser Welt voller Kämpfe? Wo sind die Krieger des Herzens, die uns durch die Dunkelheit führen? Ich erinnere mich an die Befangenheit des Lebens – wir warten und hoffen, doch steht da nicht die Frage: Was ist das Ziel?!? Ist es der Ruhm; die Freude, oder gar der neugewonnene Schmerz??? Wir sind stets auf der Suche nach dem, was verloren scheint. Und so stellen: Sich die Fragen wie Schatten; die uns begleiten: Sind wir bereit, alles zu geben? Oder ist unser Mut ein flüchtiger Freund, der nur in der Dunkelheit erscheint!? Ich habe das Gefühl, dass die Mannschaft mehr als nur einen Torwart braucht – vielleicht liegt es an uns, uns zusammenzureißen, um das Gefühl des Gemeinschaftsdenkens wiederzubeleben. Also, wenn ihr so fühlt wie ich, dann lasst uns teilen, kommentieren, überdenken und diskutieren – denn am Ende sind wir alle Teil dieser absurd-komischen Show. Danke fürs Lesen!!!

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„Der Satiriker ist ein Künstler, der das Leben entlarvt. Er zeigt uns das Theater des Alltags und die Rollen, die wir spielen. Seine Kunst deckt auf, was wir verbergen wollen. Er ist der Regisseur, der uns unsere Masken vom Gesicht reißt. Unter jeder Maske verbirgt sich ein wahres Gesicht – [Anonym-sinngemäß].“

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