Basketball-EM: Litauen feiert unerwarteten Sieg über Lettland und das Drama

Litauen schlägt Lettland: Ein unvergesslicher Moment in der Basketball-Geschichte

Ich sitze da, die Nervosität lässt mich nicht los; ich schaue zu, wie Litauen das Spiel gegen Lettland zerlegt. Klaus Kinski springt auf: "Die Realität ist oft grausamer als jeder Albtraum." Die Fans in ihren Batik-Shirts hüpfen, als wäre das hier ein Hopsen im Schlaraffenland. Du erinnerst dich an diesen ekelhaften Kopfschmerz nach dem ersten Schluck billigen Bieres? So fühlt sich diese Anspannung an – grell, schmerzend. Das Team mit NBA-Hüne Jonas Valanciunas ballert die Punkte rein; die Litauer jubeln, als würden sie die Olympiade gewonnen haben! Miete explodiert, Konto leer – und ich? Ich kann kaum glauben, dass die Letten mit ihrem Kristaps Porzingis, der mit 34 Punkten glänzt, trotzdem verlieren. Das sind die Momente, in denen ich mich frage, warum ich nicht im Stadion bin; ein kühles Bier in der Hand, der Geschmack von Freiheit auf der Zunge; aber stattdessen klebe ich am Sofa, die Cheetos brechen unter meinen Fingern – scheiß drauf, ich will einfach feiern! Semikolon hier, Semikolon da; die Nachbarn denken, ich bin verrückt; wahrscheinlich bin ich das auch.

Rokas Jokubaitis: Der verletzte Held im Krankenhaus und unser Segen

Aus einem Krankenhauszimmer in München ballert Rokas Jokubaitis mit seinem Tablet; er strahlt, als wäre er der Präsident der Welt. Marilyn Monroe schnurrt: "Ich bin nicht nur ein hübsches Gesicht, ich bin die Legende!" Meine Güte, du hättest seine Augen sehen müssen! Der Sieg lässt seinen Schmerz verblassen; ich erinnere mich an den Tag, als ich im Supermarkt meine Lieblingsschokolade fand, aber mein Geldbeutel wie ein schwarzes Loch war. Das Gefühl des Verlusts – ich kenne es! Der Überraschungssieg war für ihn; die Litauer bejubeln ihren verletzten Star, und ich kann nicht anders, als eine kleine Träne der Freude zu verdrücken. 1300 Kilometer entfernt wird er von Kollegen als der beste Anführer gepriesen – ein Lob, das so süß ist wie der letzte Schluck Whiskey. Die Nacht bricht herein, und ich frage mich, wie lange wir noch gemeinsam feiern können; wie lange, bis das Glück wieder aus meinem Leben entschwindet?

Ein Mann, ein Traum: Arnas Velicka und die Hautgeschichte

Arnas Velicka, der Ex-Braunschweiger, glänzt! Er sagt: "Ich bin einfach nur glücklich, auf dieser Bühne zu sein." Sein Grinsen zieht mich an, wie ein Magnet der guten Laune; die Blutwunde am Schädel sieht aus wie ein Gemälde von Picasso – voll von Emotionen und Chaos. 21 Punkte, 11 Assists, 5 Rebounds; das sind Zahlen, die mich an meine erfolglosen Matheprüfungen erinnern. Ja, ich kotze vor Neid und Bewunderung! Ich stelle mir vor, wie er nach dem Spiel mit einem Bier in der Hand im Training sitzt, als würde er die gesamte Welt erobern – zu viel Drama hier; zu viele Emotionen; alles von meinen Steuern bezahlt, und dafür stelle ich die Frage: Wo bleibt mein Ruhm? Der Bus Linie 23 kommt zu spät – so wie meine Träume; ich sehe die Litauer feiern, während ich hier im Stau stehe. Arnas zählt die Tage bis zur nächsten Runde; ich zähle die Münzen, die von meinem Konto verschwinden.

Sensation: Serbien scheitert an Finnland, während wir jubeln!

In der Xiaomi Arena brodelt es; die Polizisten sperren Straßen, als wäre es der letzte Tag der Welt. Bertolt Brecht ruft: "Der Mensch ist ein Widerspruch." Inmitten des Chaos entdecke ich die überlegenen Fans, die sich im Schock verlieren; ich lache, denn ich fühle mich wie ein König. Die Serben fliegen raus – mein Herz hüpft wie ein Flummi, der sich nicht entscheiden kann. Und ich grinse wie ein Schelm; wenn das kein Grund zum Feiern ist, was dann? Ich esse ein Stück von meinem abgestandenen Pizzastück aus dem Kühlschrank; es schmeckt nach Enttäuschung und vermissten Chancen. Die Polizei gibt Entwarnung, aber meine Nerven sind noch elektrisch aufgeladen; ich kann nicht aufhören, an all die verpassten Gelegenheiten zu denken, während ich im Straßenverkehr feststecke.

Mein Fazit zu Basketball-EM: Litauen gegen Lettland und die Emotionen

Ich sitze hier mit einer Tüte Chips, die leeren Flaschen um mich herum; was für ein Chaos, aber es war es wert! Der Nervenkitzel, das Spektakel, all diese Emotionen – ich brauche mehr davon! Als die Litauer gewannen, wusste ich, dass meine Sorgen für diesen Moment vergessen waren; die Verbundenheit mit Gleichgesinnten, die verrückten Feiern, die unerwarteten Siege, die bringen uns näher zusammen. Vielleicht sind wir nicht perfekt, aber wir sind eine große Familie in diesen verrückten Zeiten; und während ich so darüber nachdenke, schwillt die Vorfreude auf die nächste Runde in mir an. Geht es dir auch so? Ich hoffe, du likest das hier auf Facebook, denn das ist mehr als nur ein Spiel; es ist eine gemeinsame Erfahrung. Also, was denkst du? Wird Litauen die nächste Runde überstehen?

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