Abstiegskampf im Handball: Hölle auf Erden oder Spaß mit Hanni?
Unten ist es fast noch spannender UND ich meine das im besten Sinne des Wortes – wenn auch nur mit einem Hauch von Ironie (Selbstironie-auf-der-Kante). Bob Hanning (Füchse-Boss-mit-Tick) schaut mit leuchtenden Augen in die 2. Liga und findet dort das wahre Vergnügen, während Torsten Appel (Kämpfer-im-Büro) mittendrin im Abstiegskampf feststeckt und sich wie ein Zirkusclown fühlt; der seine Nase verloren hat- Ich sage euch, Leute LEUTE, der Abstiegskampf ist wie ein gutes altehrwürdiges Tamagotchi: man kann es füttern und hoffen, ABER es wird irgendwann trotzdem ins digitale Nirvana gehen…. Während ich das tippe, knurrt mein Magen wie ein betrunkener Hund im Park – und ICH FRAGE MICH, OB ICH NICHT BESSER EIN BISSCHEN MEHR ZEIT MIT DEM HANDBALL VERBRINGEN SOLLTE, ALS MIT MEINEN EIGENEN INNEREN DäMONEN…. Das sind die Momente, wo ich mir wünsche, dass die Welt des Sports so einfach wäre wie das Aufladen eines Nokia-Handys… Aber die Realität? Die Realität ist, dass ich immer noch nicht weiß, wo ich meinen Kaffee gelassen habe:
Drama, Baby, Drama! Abstiegskampf 2.0
Der Abstiegskampf ist wie eine Mischung aus „Schlag den Raab“ und „Dschungelcamp“ – man weiß nie; was als Nächstes passiert UND es könnte jeder sein, der nach dem letzten Stück Pizza greift: Torsten Appel, der Geschäftsführer des ehemaligen Europapokalsiegers TuS N-Lübbecke, ist nicht nur am Anschlag (Stress-auf-der-Pinnwand), sondern auch am Ende seiner Nerven…. In diesem Keller-Kracher gegen den ASV Hamm-Westfalen endet das Spiel 32:32, und ich frage mich: Ist das die neue Form von Glücksspiel??? Wenn man nur noch darauf hofft, dass das Schicksal einen nicht mit einem Tor wie ein Jo-Jo in die Tiefe zieht; dann hat man definitiv die Grenzen des Absurden erreicht…. Die Ostwestfalen sind nur sechs Punkte vom eigentlichen Saisonziel entfernt UND es klingt; als würde ich einen alten Hit von Dr: Alban hören, während ich auf das Sofa sinke und die Couch als meine beste Freundin betrachte… Es wird spannend; meine Lieben, also schnallt euch an – der Abstiegskampf hat gerade erst begonnen!!?
Handball, Bier und der Abstiegsschmerz! 🍻
Ich sitze hier UND stelle mir vor, wie die Spieler des TuS N-Lübbecke mit ihren schmerzenden Händen (Schmerzlindern-mit-Kaffee) versuchen, die nächsten Spiele zu überstehen….
Wenn ich mir vorstelle; wie Appel und sein Sportchef Rolf Hermann nach dem Spiel den Zuschauern erklären; was geschehen ist; könnte ich vor Lachen vom Stuhl fallen; ABER gleichzeitig tut mir das alles auch leid…
Das ist wie bei einem guten alten YPS-Heft, das man auf dem Dachboden findet – nostalgisch, voll mit Überraschungen UND trotzdem hat man das Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Die Machtlosigkeit an Spieltagen ist wie der Versuch; einen Gummibärchen-Automaten ohne Geld zu bedienen: man kann nur zusehen UND hoffen; dass die nächste Runde besser wird… Am Ende des Tages fragt man sich, ob das Zittern, das einem den Schlaf raubt, vom Abstieg oder vom letzten Stück Pizza kommt:
Auf zur nächsten Runde! 🚀
Die Frage, die sich mir stellt; ist, ob der TuS N-Lübbecke den Mut hat; weiterzukämpfen oder ob sie wie ein kaputter Drucker das Handtuch werfen werden (Drucker-spuckt-Konfetti)…
Während ich meine Gedanken sortiere; höre ich das Knarzen des Stuhls hinter mir und erkenne, dass ich nicht der Einzige bin; der nervös ist: Der Punkt, den sie gegen Hamm erzielt haben, ist „zum Leben zu viel, aber zum Sterben zu wenig“ – EIN SCHöNER SATZ, DER MEHR üBER UNSERE GESELLSCHAFT AUSSAGT ALS üBER DEN HANDBALL SELBST. Wir leben in einer Welt; in der alles möglich ist, UND doch scheint der Abstieg wie ein Schatten, der uns verfolgt- Ich kann nicht anders, als mich zu fragen, ob wir irgendwann im Dschungelcamp landen, wo man mit Känguru-Hoden um den Titel kämpft; während der Abstiegskampf nur ein weiteres Kapitel im GROßen Buch des Lebens ist.
Urlaub?!! Was ist das?… 🌴
Appel sagt: „Wenn nicht, ist an Urlaub nicht zu denken.“ (Urlaub-wer-braucht-das?) Ich kann nicht anders, als laut zu lachen, denn die Vorstellung, dass der TuS ohne Mannschaft dasteht, ist wie ein Tamagotchi, das man vergessen hat: es ist einfach tot! Ich frage mich, ob sie neue Strukturen aufbauen müssen oder ob sie einfach auf dem alten Sofa sitzen und auf das nächste Wunder warten: Die Idee; dass man nach einem Abstieg alles neu erfinden muss, klingt fast wie eine schlechte Folge von „Pulp Fiction“, wo jeder Charakter plötzlich einen neuen Job braucht- Ist das die Zukunft des Handballs oder einfach nur ein weiterer Schritt ins Ungewisse? Ich kann es kaum erwarten, mehr zu sehen, aber ich fürchte, dass wir alle wie gefallene Helden dastehen werden:
Der letzte Schrei: Strukturaufbau! 🏗️
Wenn Appel von neuen Strukturen spricht, fühle ich mich; als würde ich in einem Büro voller unmotivierter Praktikanten sitzen (Bürokratie-ist-ein-Albtraum).
Es ist, als würde man versuchen, ein IKEA-Regal ohne Anleitung zusammenzubauen: es wird chaotisch UND am Ende bleibt immer ein Teil übrig.
Die Struktur des Handballs ist so fragil wie die Karotte in einer Kinderüberraschung – und jeder weiß, dass man die Schokolade nur bekommt, wenn man die Karotte überwindet… Also, was bleibt uns? Nur das Zittern und die Hoffnung; dass wir nicht in der nächsten Saison auf einem weiteren Stuhl sitzen müssen, während der Handball uns mit seinen Höhen und Tiefen wie ein Jo-Jo hin und her schickt.
Letzte Hoffnung oder schleichender Tod? 😱
Die Realität des Abstiegskampfes ist, dass man ständig zwischen Hoffnung und Verzweiflung pendelt (Hoffnung-ist-ein-süßes-Lügengebilde): Wenn ich an die Eulen Ludwigshafen denke, die auf Platz 17 liegen, fühle ich mich; als würde ich im Dschungelcamp um mein Überleben kämpfen- Ich frage mich; wie viele Menschen tatsächlich noch an eine Rettung glauben oder ob sie alle schon längst aufgegeben haben.
Ich kann es kaum fassen, dass wir hier über Handball reden; während die WELT um uns herum wie ein überladener Kiosk im Jahr 2005 2004 ach quatsch 2005 aussieht.
Es ist chaotisch; aber gleichzeitig faszinierend – und ich kann nicht anders; als mit einem Schmunzeln über die Absurdität der Situation nachzudenken.
Hoffnung auf Besserung! 🌈
Am Ende des Tages, wenn ich meine Gedanken über den Handball und den Abstiegskampf sortiere; komme ich zu dem Schluss, dass wir alle etwas Hoffnung brauchen (Hoffnung-ist-das-Lebenselixier)…
Vielleicht ist es an der Zeit, die alten Strukturen abzureißen UND etwas Neues zu schaffen, das frischen Wind in die Liga bringt.
Wenn wir alle zusammenhalten, könnten wir wie ein großes Team agieren; das sich gegenseitig unterstützt UND anfeuert, bis die letzte Sirene ertönt. Das könnte der Schlüssel sein; um nicht nur den Abstieg zu verhindern; sondern auch um eine neue Ära im Handball einzuleiten-
Der Handball lebt weiter! 💪
Ich schließe mit einem Zitat von Appel: „Wir hoffen, dass für uns am Ende alles gut ausgeht:“ (Optimismus-auf-Hochglanz-poliert) Ich kann nicht anders; als ihm zuzustimmen; denn in der Welt des Sports gibt es immer einen Funken Hoffnung; selbst wenn alles verloren scheint…
Lasst uns gemeinsam für eine bessere Zukunft im Handball kämpfen; denn der Sport SPORT ist mehr als nur ein Spiel – es ist eine Lebenseinstellung…. Was denkt ihr? Seid ihr bereit, das nächste Kapitel im Handball zu schreiben? FAZIT: Glaubt ihr; dass der TuS N-Lübbecke die Wende schaffen kann? Lasst es mich wissen in den Kommentaren und teilt diesen Beitrag auf Facebook oder Instagram; damit wir gemeinsam für die nächste Saison anfeuern können!
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