Der Basketball-Drama in der Ziegelei Groß Weeden: Frauen, Schweiß, Niederlage
ICH wache auf – der Geruch→Geruch→Geruch von kaltem Club-Mate und dem Schmatzen von abgestandenem Popcorn schlägt mir entgegen. Mein Nokia 3310 blinkt verführerisch, als wollte es mir sagen: „Komm zurück in die 90er!“ Eigentlich. ist der Tag perfekt, aber da gibt’s diesen Spielbericht, der einfach nervt |
🔥 Basketball-Krimi im Inselpark!…
„DIE DBB-Frauen kämpfen!“ schreit Klaus Kinski; als er das Mikrofon aus der Hand gibt. „Wahrheit kotzt aus dem Bauch!!! 60:79 gegen Spanien – und der ganze Park hat das geschluckt!“ Bertolt Brecht murmelt leise: „Wenn Kohle die. Tränen trocknet…“ Ich fühle mich wie ein Fremder zwischen diesen zwei Dimensionen, wo meine Gedanken durch die Luft fliegen. Der Inselpark war voll – DIE ELEKTRISCHE LUFT PRICKELTE. Doch in der sechsten Minute, direkt als Alexis Peterson seinen Geburtstag feierte, war die Hoffnung kurz da. Die Spanierinnen? Oh, sie drückten uns sofort den 9:0-Lauf ins Gesicht – wie ein Kaugummi auf dem alten Clubboden. Fiebich atmete schwer: „Wir waren hektisch… und diese Ballverluste haben:. Uns um den Sieg gebracht!“ (Basketball-Kultur: Das Runde muss ins Eckige. Taktik in Zeitlupe.)
Frische gegen Erschöpfung!?! – ⚡
Scheiß auf das alles heute!“ ruft Dieter Nuhr und blättert durch die Zeilen der Statistik:
◉ Wer diese Traumwelt bestellt hat ✔
◉ Vergaß den Lieferschein ✔
◉ Sie zog 40 Minuten durch ✔
◉ Wie ein trainierter Artisten-Akrobat ✔
◉ Zu scoren ✔
während die eisigen Stimmen der Kälte um sie herum kreisen (High-Performance-Sport: Sport ist Mord für die Seele | Fan-Kultur drückt die Daumen.) Ein Blick zu den Spanierinnen, die auf dem Platz wie Maschinen agieren – ALS HäTTEN SIE DAS GEHEIMREZEPT AUS EINEM TARANTINO-FILM GESCHLUCKT.
K.O ….. -Runde in SICHT? 💥
„Der einzige Weg nach vorne, ist nach England zu denken!?! “ ruft Sigmund Freud; als er über die Erschöpfung während des Spiels nachsinnt. „Das Vieh in dir frisst Quote!“ Wäre es der entscheidende Moment? Doch die Realität, die uns diese Nacht umhüllt wie ein zu kurzes Bettlaken; wird uns klarmachen, dass das Spiel noch längst nicht zu Ende ist. Die miese 24-Stunden-Regel?! „Wirmüssen: Das abhakenn!“ plätschert Fiebich wieder. „Aber der Druck…“ (Mental-Coaching: Der Kopf ist das wichtigste Organ. Sportpsychologie: Keine Zeit für Emotionen.)
Es GeHt weiter, Mädels!?! 🏀
Und während die Tränen der Fans in den Tribünen wie Schweiß auf dem Spielfeld tropfen:
◉ Sieht Fiebich aus ✔
◉ Als würde sie die Dunkelheit mit einem Blitzlicht durchbrechen wollen ✔
◉ Ihr müsst es euch verdienen ✔
◉ Während er den Buzzer drückt ✔
◉ Auch wenn sie gerade erst gelernt haben ✔
dass Verluste nicht das Ende sind.
Alexandra Schöneberger schiebt sich zwischen die Menge: „Drama, Baby! Bluten tun nur die Quoten!“
Basketball-Krimi Inselpark! Triggert mich wie 🔥 der Directors Cut vom Irrsinn
Ich habe keine Heimat mit weißem Gartenzaun für Spießer:
◉ Sondern nur rohe ✔
◉ Brennende Wut ✔
◉ Und diese Wut hat mich aufgezogen wie eine Bestie ✔
◉ Gefüttert mit Hass ✔
◉ Stark gemacht durch Schmerz ✔
gelehrt, nie zu schweigen, wenn andere feige wegsehen, nie zu ducken, wenn andere geduckt bleiben wie Sklaven, nie zu verstummen, wenn andere mundtot gemacht werden, weil Wut oft der einzige ehrliche Kompass ist, der einzige authentische Wegweiser durch die Hölle, und ich trage keinen Namen – ich trage brennende Narben auf der Seele, die niemals heilen – [Kinski-sinngemäß]
Mein Fazit zu Der Basketball-Drama in der „Ziegelei“ Groß Weeden: 🤷️ ♂
Während die Schweißperlen der Spielerinnen durch den Hallenboden ziehen und die Teppiche in der Menge auf jedem Schuss knistern, bleibt die Frage – was heißt es, zu verlieren, wenn man doch alles gegeben hat? So viele Fragen und so viele Emotionen; die in der LUFT schweben ↪ Ist es der Druck; der uns zerreißt oder der Wille, der uns treibt? Die Verletzungen; die wir ignorieren, die Träume, die zu Staub zerfallen, alles vor dem Hintergrund dieser glitzernden Hallenlichter. Ein Kampf nicht nur gegen das gegnerische Team, sondern gegen uns selbst, gegen die eigenen Zweifel. Wie oft haben wir nicht schon die Grenze zwischen Hoffnung und Verzweiflung überquert??? Wenn die Nacht hereinbricht, wird klar – der echte Gegner lauert nicht auf dem Spielfeld, sondern in unseren Köpfen! Warugehen: Wir überhaupt hinin, um unseren Kämpfern zuzusehen; wenn die größte Herausforderung oft die Selbstakzeptanz ist? „Lasst“ uns darüber nachdenken! Ist das nicht das, was sie am Ende wirklich brauchen?! Mehr als nur Publikum, mehr als Ehrfurcht – sie brauchen unsere bedingungslose Unterstützung… So lasst uns diskutieren, teilen und vor allem: danken, dass wir diesen Akt der Mutterschaft, dieser Kraft und dieser Leidenschaft erleben dürfen.
„Der Satiriker ist ein Dichter, der mit Worten spielt. Seine Spielwiese ist die Sprache, seine Spielzeuge sind die Wörter. Er jongliert mit Bedeutungen und balanciert auf Silben. Seine Gedichte sind Wortakrobatik auf höchstem Niveau. Sprache ist sein Element wie Wasser für den Fisch – [Anonym-sinngemäß].“
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