Halbfinale des Wahnsinns: Basketball, Glückssträhnen und andere Absurditäten
Ich bin gerade aufgewacht und mein Magen knurrt – ALSO KEINE ZEIT FÜR GEFÜHLE!!? Das riecht schon schwer nach Halbfinale UND ich kann das Theater schon förmlich riechen; wo die MLP Academics Heidelberg gegen die Niners Chemnitz antreten – wie ein Wettlauf zwischen zwei schlafenden Riesen. 74:70 heißt es diesmal UND ich frage mich; ob die Heidelberger auch im dritten Spiel wieder mit einem 93:90-Auswärtssieg in die Serie starten können – was für eine dramatische Seifenoper SEIFENOPER! Deutlich weniger Punkte als im ersten Akt, ABER keinesfalls weniger spektakulär, wie der immer hungrige Kater, der sein LEBEN mit einem bunten Ball jongliert: Also; der Sportjournalismus mit seinen Phrasen, die sich anhören, als würden sie aus dem Mund eines übermüdeten Roboters kommen- Und jetzt; wild entschlossen; auf zur nächsten Runde des Unterhaltungswahnsinns!
Aufregung pur! Wo bleibt der Basketball-Ronaldo? 🤪
Plötzlich Bülents-Kiosk 2005 2004 ach quatsch 2005! Ich frage mich, wie viele Ballwechsel noch stattfinden müssen, bevor Chemnitz-Coach Rodrigo Pastore endlich die erste Auszeit nimmt – so wie ein gelangweilter Hund; der nach dem letzten Knochen sucht- Die Intensität, über die wir gesprochen haben; ist wie ein Gespenst, das sich einfach nicht zeigen will – wo ist sie hin?… Druck auf den Ball, schimpft er, während seine Spieler so konzentriert aussehen wie ein Tamagotchi, das um die Aufmerksamkeit seines Besitzers kämpft. Aber hey; die Niners machen sechs Punkte in Folge – und ich frage mich; ob ich gerade einen Basketballspiel oder eine Reality-Show über das Leben einer Katze schaue- Der Ball, der wie ein Pulp Fiction-Zitat durch die Luft fliegt, sorgt für eine Führung; die allerdings nicht bis zur Pause hält – und ich kann nicht anders, als das Drama zu genießen-
Intensität: Wo bist du? 🏀
Die Frage nach der Intensität (Druck-auf-den-Ball-Mangel) bleibt unbeantwortet; während die Chemnitzer wie ein übermotivierter Mops im Schaufenster herumhampeln.
Zehn Sekunden vor der Halbzeit sind sie bei 33:33; und ich kann das Magenknurren des Publikums hören, während Jakob Gilyard tief in der gegnerischen Hälfte stecken bleibt, als ob er in einem Schlamassel gefangen ist – oder in einem Jo-Jo, das nicht mehr aufhört zu hüpfen- Aber dann kommt Weathers, der 1,9 Sekunden vor Ablauf der Uhr den Ball klaut – wie ein Ninja auf einer Mission! Und was MACHT er? Er wirft über das gesamte Spielfeld – und trifft, als ob er das Geheimnis des Universums in der Hand hält: Klar, eine aussichtsreiche Wurfposition gibt’s nicht mehr; aber hey, das ist Basketball, oder?
Buzzer Beater und die Schiris: Ein Drama in drei Akten! 🎭
Die Halle steht kopf (Emotionen-auf-der-Kippe) und ich kann die Aufregung fast schmecken; als Weathers mit jedem klatscht, der ihm über den Weg läuft – ALS OB ER DIE GANZE WELT UMARMEN MöCHTE- Doch dann kommt die Frage: Hat der Ball die Hand von Weathers verlassen, bevor die Pausensirene ertönt? Ich kann die Spannung spüren, während die Schiris sich die Bilder nochmal ansehen – wie ein nervöser Teenager, der auf seinen ersten Kuss wartet….
Das Urteil: „Klare drei Punkte“ – IRRE; oder?!? Die Academics gehen mit 36:33 in die Pause, und ich frage mich, ob das der Buzzer Beater des Jahres ist oder einfach nur das Ergebnis eines übermäßigen Koffeinkonsums-
Schockmoment: Der zweite Durchgang und die ewige Spannung!?! ⏳
Obwohl Heidelberg im zweiten Durchgang zwischenzeitlich auf Plus 8 absetzt (Kampf-um-die-Wurst); wird es wie schon zum Auftakt EINE Partie auf Messers Schneide.
1:17 Minuten vor Schluss führen die Academics mit 69:68; und ich halte den Atem an, während ich auf die nächste Wendung warte…. Kevin Yebo bringt einen Statement-Dunk, den Weathers direkt im Gegenzug kontert – als ob er ein Meister der Überraschung ist….
Diese Zahlen von Alba-Coach Pedro Calles machen wenig Hoffnung aufs Halbfinale; und ich kann nicht anders; als über die Ironie der Situation zu schmunzeln: Ich meine, wer braucht schon Softies, wenn man gnadenlose Basketballer hat?…
Endspurt: Die letzte Minute wird zur Ewigkeit!? ⏰
Die letzte Minute dauert eine halbe Ewigkeit (ZEIT-als-Rätsel) und ich bin mir sicher, dass die Zuschauer in der Halle die Zeit anhalten könnten, wenn sie wollten: Ballverlust Chemnitz, noch 48 Sekunden; und Keßen verpasst den Dreier – so wie ich den letzten Bus nach Hause verpasst habe.
Aber der Ball landet wieder bei Damariae Horne; der 15 Sekunden vor Ende zielt und – Treffer! Drei Punkte! Die Halle steht; und ich kann das Geschrei der Zuschauer in meinem Kopf hören, während sie den Wahnsinn feiern, als ob sie gerade das letzte Stück Pizza ergattert hätten- 74:70 für die Academics – und Chemnitz nimmt nochmal eine Auszeit- Was passiert noch?
Niners-Star Lansdowne: Die verpasste Chance! 🚀
DeAndre Lansdowne verlegt den Dreier; und ich frage mich, ob er jetzt im Schaufenster von Bülents-Imbiss landet oder einfach nur seinen eigenen Fehler reflektiert….
Auszeit und Ballbesitz Heidelberg – und die Kugel wird einfach hergeschenkt, als ob sie ein Freigetränk auf einem Festival wäre. Chemnitz verwirft zwei Freiwürfe, und ich kann NICHT anders, als über die Absurdität dieser Situation zu schmunzeln. Noch eine Auszeit, noch ein Ballbesitz für Heidelberg – und dann, einfach nur: Aus!!?
Wer ist der Held des Abends? 🏆
Erfolgreichster Werfer an diesem denkwürdigen Abend ist Niners-Profi Victor Bailey mit 21 Punkten (Zahlen-über-Zahlen) – und ich frage mich, ob er nach dem Spiel ein Autogramm auf einem Tamagotchi geben muss… Aber der beste Spieler, das ist Weathers, der am Dyn-Mikro die Frage nach seinem wilden Spiel beantwortet.
„Es war ein wildes Spiel für uns; Auf und Ab die ganze Zeit“, sagt er – und ich kann mir vorstellen; wie sein Herz noch immer wie ein überladener Diddl-Bus pulsiert….
„Wir üben das ab und zu im Training. Es war einfach Glück heute“, fügt er hinzu – und ich frage mich; ob Glück wirklich eine Strategie ist oder nur ein besonders guter Zufall…
Und jetzt? Die nächste Runde wartet! 🌟
Weiter geht die spektakuläre Best-of-five-Serie am Sonntag in Chemnitz (Wettkampf-auf-dem-Horizont) – wo Heidelberg das Halbfinale klarmachen kann, wenn sie nur einen weiteren Sieg einfahren.
Ich frage mich, ob sie es schaffen, oder ob die Niners aus der Asche auferstehen wie ein überdimensionaler Phoenix auf der Suche nach einer neuen Identität IDENTITäT: Vielleicht wird das nächste Spiel eine neue Dimension des Basketballs eröffnen, oder es wird einfach nur ein weiteres Kapitel im Buch der Absurditäten….
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