Alarmstufe Handball: Gíslason in Sorge vor WM-Debakel
Stell dir vor, du bist Alfred Gíslason, der Handball-Bundestrainer mit einem Gewitter an Sorgen, das über ihm zusammenbricht. Die Handball-Weltmeisterschaft wirft ihre dunklen Schatten voraus, und die deutsche Nationalmannschaft steht unter Druck wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch.
Man könnte sagen, zudem interessanterweise, Gíslasons düstere Prophezeiung: Ein Weckruf für den deutschen Handball.
Da sitzt also Alfred Gíslason, umgeben von unerklärlichen Schwächen und einer Mannschaft, die sich anfühlt wie ein löchriger Eimer, der das Wasser nicht halten kann. Außerdem haben die Testspiele gegen Brasilien die Alarmglocken läuten lassen, und der Bundestrainer schlägt Alarm, als würde er versuchen, ein Feuer mit bloßen Händen zu löschen. Zudem fehlt es an Aggressivität, die Chancenverwertung ist schlecht, und es gibt zu viele leichte Ballverluste – die Liste der Sünden ist lang und schmerzhaft.